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Hundeschule, Welpenschule, Hundeausbildung in Wien
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Das werden Sie in der Wiener Hundeschule ohne weitere Kosten
in allen unseren Kursen erlernen
wie lernt mein Hund, artgerechte Kommunikation durch Körpersprache, Grundübungen wie Sitz, Platz, Steh, das entspannte Gehen an lockerer Leine, Grundregeln im
Alltag, der Hund im Familienverband, wie oft muss mein Welpe nach Draußen, Tierarztbesuch, erste Hilfe, Fellpflege, Zahnpflege, artgerechte Haltung und Fütterung, Welpenspielplatz -
Körperkontrolle und Koordination, Belohnung durch positive Verstärkung -Spiel und Spaß, der sichere Rückruf, öffentliche Verkehrsmittel, andere Artgenossen, Katzen, Trennungsangst,
Pubertät, erste Läufigkeit, Jagdverhalten, Anti-Giftködertraining und vieles vieles mehr.....
Es ist schon lange keine Geheimnis mehr: "wir schulen nicht den Hund sondern den Hundeführer"
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Zum Hundeführer kommen
Herkommen ist unserer Meinung nach eine der wichtigsten Übungen, die ein Hund können sollte (müsste) Es gibt nichts schöneres, als einen Hund frei laufen lassen zu
können und sich darauf verlassen zu können, dass er in allen Situationen kommt, sobald er gerufen wird.
Regeln zu "Komm"
Denken Sie daran, dass der Hund nur dann die entsprechenden Hörzeichen lernen kann, wenn sie auch unmittelbar mit seinem Tun zusammenhängen.
Anfangs sollten Sie den Hund also nur rufen, wenn er sowieso schon auf Sie zugelaufen kommt. Sehr gut eignet sich hierfür die Fütterung.
Beispiel:
Wenn Sie das Futter zubereiten, wird der kleine Hund dies schnell merken und angelaufen kommen. In diesem Moment rufen Sie ihn mit super aufmunternder Stimme.
Entscheiden Sie sich für ein Hörzeichen, z.B. "Komm", "Zu mir" oder "Hier". Ihr Hörzeichen kann natürlich auch ein Pfiffsein. Wichtig ist nur, dass Sie es konsequent beibehalten.
Diese und weitere Tipps zu den angeführten Themen erhalten Sie im Unterricht in unserer Hundeschule in Wien
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Hier eine unvollständige Liste einiger Verhaltensregeln für den Hundehalter
Stets ausreichend frisches Wasser in sauberem standfestem Gefäß bereithalten.
Wasser ist ein Lebensmittel.
Der Welpe benötigt mehrere kleine, der erwachsene Hund zwei Hauptmahlzeiten mit ausgewogenem und hochwertigem Futter!
Der Hund benötigt Proteine (Eiweiß), Kohlenhydrate, Fett und darin enthaltene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
Ein Hund ist kein Vegetarier und kein Essensresteverwerter!
3 - 5 Mal täglich "Gassi gehen", davon 2 Mal täglich mindestens eine halbe Stunde.
Einen älteren Einzelhund nicht länger als 5 Stunden allein lassen - außerhalb dieser Zeit viel direkten Kontakt zum Menschen.
Einzelhunde nicht auf unbewohntem Grundstück halten, falls nicht tägliche Anwesenheit des Halters/Betreuers über mindestens 8 Stunden gewährleistet
ist.
Junghunde bis zum 5. Lebensmonat benötigen täglich unmittelbaren Kontakt zum Menschen wann immer sie möchten - mit dazwischenliegenden Ruhezeiten.
Junghunde bis zum Alter von 12 Monaten gehören nicht ausschließlich in den Zwinger.
Konsequente, hundeverständliche Erziehung gehören zur artgerechten Haltung. Der Hund lernt besser, wenn er Kommandos mit Handlungen verknüpft, die ihm Spaß
machen.
Lassen Sie Ihren Hund bei aller Tierliebe nicht zum "Tyrannen" in Ihrem Haus und an der Leine werden. Auch nicht zum Quälgeist Ihrer Mitmenschen!
Beachten Sie die jeweiligen Bestimmungen in Ihrer Gemeinde. Nur Rücksicht auf andere Mitmenschen ermöglicht eine problemlose Hundehaltung!
Diese und weitere Tipps und Ratschläge zu den angeführten Themen erhalten Sie dann im Unterricht in unserer Hundeschule in 1100 Wien
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Mit dieser Übung können Sie beginnen, wenn die Verständigung mit Ihrem Hund funktioniert. Mit den ersten Futterstücken bringen Sie Ihren Hund in die gewünschte
Sitzposition, indem Sie das Futterstück über die Hundenase nach oben und hinten führen. Sobald der Hund sitzt, geben Sie das Hörzeichen "Sitz" und geben das Futterstück frei.
Nach einigen Wiederholungen verändern Sie Ihre Körperhaltung. Sie gehen also einmal ganz leicht in die Knie, einmal in die Hocke, einmal setzen Sie sich auf den
Boden oder legen sich hin, einmal beugen Sie Ihren Oberkörper ganz nach unten, damit Ihr Hund verschiedene Positionen kennenlernt, auch wird die Übungsumgebung gewechselt, verschieden Richtungen
eingeschlagen usw.
TIPP: Ein Hund hat verschiedene Möglichkeiten, sich hinzusetzen. Sie sollten nur eine davon für das Kommando "Sitz" zulassen.
Das ist keine Schikane, sondern vereinfacht es dem Welpen letztendlich, weil er sich nicht überlegen muss, welche Möglichkeit Sie wohl gern sehen würden. Dasselbe
gilt auch für die anderen Übungen..........
Diese und weitere Tipps zu den angeführten Themen erhalten Sie im Unterricht in unserer Wiener Hundeschule in 1100 Wien
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Mit den ersten Leckerchen bringen Sie den Hund in die Platz-Position, indem Sie mit der Hand vor dem Hund nach unten gehen. Bei manchen Hunden geht das zunächst einfacher aus dem "Sitz" heraus. Versuchen Sie, was Ihr Hund besser versteht. Die nächsten Futterstücke soll sich der Hund verdienen indem er der Hand ohne Futter folgt. Sie sollten die Hand aber so halten als wären noch Futterstücke darin. Am besten knien Sie sich anfangs hin, weil Ihre Körperhaltung sonst sehr bedrohlich für den Hund ist, wenn Sie sich über ihn beugen. Er soll sich schließlich nicht aus Angst hinlegen, sondern weil er die Übung versteht.
Diese und weitere Tipps und Ratschläge zu den angeführten Themen erhalten Sie im Unterricht in unserer Wiener Hundeschule in 1100 Wien.
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Fördern Sie von Anfang an die Aufnahme des Blickkontakts beim An- oder Ableinen, beim Füttern, beim Losgehen, wenn Sie den Hund zu sich rufen usw.
Machen Sie jedes Mal eine soziale Aktion daraus.
Ein Beispiel:
Gehen Sie einfach in die Hocke, ohne dabei nach dem Hund zu sehen. Der Hund muss nun um Sie herum laufen und von sich aus Kontakt suchen. Macht er dies nicht, dann haben Sie noch keine
Übereinkunft getroffen und Sie wissen, woran Sie arbeiten müssen! Also achten Sie verstärkt darauf, wo Sie positiven Blickkontakt aufbauen können.
Diese und weitere Tipps und Ratschläge zu den angeführten Themen erhalten Sie dann im Unterricht in unserer Wiener Hundeschule in 1100 Wien.
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Das Ziel der Leinenführigkeit sollte sein, dass Ihr Hund entspannt und stressfrei neben Ihnen an der Leine läuft, damit er und Sie Sicherheit durch die Leine
empfinden - und das in den unterschiedlichsten Situationen. Dies erreicht man jedoch nicht mit dem Leinenruck. Er wird noch viel zu häufig angewandt, um den Hund zum Beispiel das "ordentliche"
Gehen an der Leine Sitz, Platz oder Blickkontaktaufnehmen zu vermitteln. Zieht der Hund an der Leine, wird fälschlicherweise kräftig an der Leine geruckt und dabei ein scharfes "Fuß" Kommando
gegeben. Dadurch besteht die Gefahr einer Schädigung der Halswirbelsäule, und der Hund lernt nicht das, was ihm vermeintlich vermittelt werden soll, nämlich das stressfreie "Neben-dem
Menschen-Laufen". Stattdessen verknüpft der Hund die Leine negativ und wird nur aus Unsicherheit, Angst oder um den erwarteten Schmerz zu vermeiden, nicht mehr an der Leine ziehen. Der Lernerfolg
besteht also nicht aus dem, was eigentlich vermittelt werden sollte, dem freiwilligen Folgschaft leisten. Darüber hinaus zeigt sich nicht selten bei solchen falsch geführten Hunden als
Nebeneffekt auffällig aggressives Verhalten im angeleinten Zustand.
TIPP: Es ist nicht immer wichtig, ob der Hund mit seiner Schulter genau in Höhe Ihres Knies läuft. Legen Sie vielmehr Wert darauf, dass er
sich an Ihnen orientiert. Egal ob er etwas vor, hinter oder neben Ihnen läuft. Er soll es freiwillig tun und dabei nicht an der Leine ziehen......................
Diese und weitere Tipps und Ratschläge zu den angeführten Themen erhalten Sie im Unterricht in unserer Wiener Hundeschule in 1100 Wien.
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auch das richtige Spielen mit Ihrem Hund lernen Sie in der Hundeschule in Wien
Warum Spielen sinnvoll ist
Bestimmt haben Sie dieses Kapitel angewählt, weil Sie Lust haben, zusammen mit Ihrem Hund etwas zu unternehmen. Sie möchten Ihrem Vierbeiner etwas bieten und ein wenig Abwechslung in
seinen ganz normalen Alltag bringen? Vielleicht haben Sie auch schon entdeckt, wie viel Spaß gemeinsame Aktivitäten machen, und brauchen noch mehr Ideen. Dann sind Sie hier genau richtig. In
unserer Wiener Hundeschule erfahren Sie, wie Sie mit Ihrem Vierbeiner eine Menge Freude haben können, ganz einfach zu Hause oder auf dem Spaziergang, ohne aufwendiges Zubehör oder
Training.
Damit es Hund und Mensch richtig Spaß macht, hier die wichtigsten Spielregeln in einer Zusammenfassung.
Passen Sie die Auswahl der Spiele den Fähigkeiten Ihres Hundes an
Verwenden Sie nur Zubehör, an dem sich Ihr Hund nicht verletzen kann
Leckerchen sind die Ideale Belohnung. Verfüttern Sie einen Teil der normalen Tagesration
Halten Sie zu Beginn die Anforderungen minimal und belohnen Sie jeden kleinen Fortschritt
Ziehen und schieben Sie Ihren Vierbeiner nicht
Verlieren Sie nicht die Geduld und gute Laune
Beenden Sie Ihr Spiel immer mit einem Erfolgserlebnis
Diese und weitere Tipps zu den angeführten Themen erhalten Sie im Unterricht in unserer Hundeschule in Wien
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Beziehung aufbauen und fördern
Die Bindung kommt nicht von alleine
Wieder fängt es bei der Mutter an: Der Welpe folgt ihr. Aus gutem Grund, da läuft sein Futter. Und genau da setzt bereits der gute Hundehalter an.
Von Anfang an achtet der Welpe sehr auf das Verhalten der Mutterhündin. Ständig ist er mit einem Teil seiner Aufmerksamkeit bei ihr. Geht sie weg, bricht er sofort
alle Aktivitäten ab und folgt ihr schnell nach. Dann kommt der Welpe ins neue Zuhause des frisch gebackenen Hundehalters. Der Welpe ist gerade einmal 8 Wochen alt und wurde aus seiner gewohnten
Umgebung mit Mutter und Geschwister herausgerissen.
Der Mensch als Ersatzmutter
Jetzt ist der Welpe auf seinen neuen Sozialpartner und seine neue Höhle als Zufluchtsort angewiesen. Die ersten Tage wird er sich kaum weiter als einige Meter von seinem Menschen
entfernen und immer darauf achten, dass er diesen nur nicht zu weit aus seinem jetzt noch begrenzten Blickfeld verliert. Hier ist der kleine Hund höchst motiviert und interessiert an Kontakt.
Damit ist er äußerst aufnahmefähig und kommunikationsbereit. Das ist ein wichtiger Zeitpunkt, den man nicht verpassen sollte!
Doch leider macht der Hundehalter hier oft folgende grundlegende Fehler:
Der Mensch läuft ständig seinem Welpen nach. Was genau entgegengesetzt zum Verhalten der Mutterhündin ist, bei der der Welpe immer darauf achtet, in ihrer Nähe zu
bleiben.
Der Mensch schaut ständig nach seinem Welpen. Es wird also bald nicht mehr das Wichtigste für den Welpen sein, nach seinem Menschen zu sehen. Der Welpe orientiert
sich nicht an Menschen.
Diese und weitere Tipps und Ratschläge zu den angeführten Themen erhalten Sie dann im Unterricht in unserer Wiener Hundeschule in 1100 Wien.
Folgende Themen zu " Ein Welpe kommt ins Haus" werden in der Welpenschule Wien
unterrichtet:
Grundregeln
Transport
Hausordnung
Fütterung
So lernt der Welpe
Allein zu Hause
Trennungsangst
Fellpflege
Zahnpflege
Tierartbesuch
Maulkorbtraining
Weitere Familienmitglieder
Kinder
Andere Hunde
Katzen
Kleine und große Geschäfte
Das richtige Örtchen
Die Welpenkiste
Wann muß der Welpe nach draußen
verschiedenste Umwelteinflüsse
Belohnung und
viele weitere Themen
Diese und weitere Tipps und Ratschläge zu den angeführten Themen erhalten Sie dann im Unterricht in unserer Wiener Hundeschule in 1100 Wien.